Theater Greifswald
Theaterstandort mit Geschichte
In Greifswald lässt sich eine Spielerlaubnis der Stadt für eine fahrende Truppe schon für das Jahr 1730 nachweisen. Nachdem 1912 eine Spielstätte in der Kuhstraße abgebrannt war, wurde bereits im Oktober 1915 ein neues Theater samt Stadthalle in der heutigen Robert-Blum-Straße eröffnet und bekam bereits ein Jahr später ein eigenes Ensemble.
Nach dem Zweiten Weltkrieg öffnete das Haus bereits im Oktober 1945 wieder seine Türen und fusionierte 1960 mit dem Theater Stralsund und dem Theater in Putbus auf Rügen zu einem Mehrspartenhaus. Nach der Auflösung dieses Verbundes arbeiteten Stralsund und Greifswald als Theater Vorpommern zusammen. Diesem Verbund schloss sich Putbus 2006 wieder an.
Im inzwischen sanierten und modernisierten Großen Haus des Theaters Greifswald finden Musiktheater ebenso statt wie Konzerte, Ballettaufführungen und Schauspiel. Zu den Aufführungsstätten des Greifswalder Theaters zählen auch die Klosterruine Eldena bei Greifswald und der Museumshafen der Stadt als Spielstätte im Rahmen der Ostseefestspiele.
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